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Inka Gossmann-Reetz MdL

Presse

 

Melderecht

Hohen-Neuendorf – Die Vorsitzende der SPD-Fraktion Hohen-Neuendorf, Inka Gossmann-Reetz fordert alle Kommunalparlamente auf, sich gegen den Adresshandel durch das neue Melderecht auszusprechen:

„Wir müssen deutlich machen, dass dieser Handel gestoppt werden muss. Aus der ganzen Republik kann die Antwort auf diesen Unsinn nur lauten: So nicht. Nach der Hotelsteuer hatte ich gedacht: Tiefer geht es nicht. Da habe ich mich geirrt.  Schwarz-Gelb macht nun sogar Geschäfte mit Adresshändlern.“

Gossmann-Reetz weiter: „Ich weiß gar nicht, wie Abgeordnete auf die Idee kommen können, in Zeiten von Acta und Piraten, Adresshandel via Melderecht auf den Weg zu bringen.“

Die Vorsitzende der SPD-Fraktion äußerte große Zweifel, ob dieses Gesetz mit dem Grundgesetz vereinbar ist: „Die Vorlage verstößt ja gegen alles, was in den letzten Jahrzehnten in Sachen Datenschutz erreicht worden ist. Meldedaten werden ja nicht freiwillig erhoben. Das ist Pflicht. Und die Bürger müssen sich dann schon darauf verlassen können, dass mit diesen Daten keine Geschäfte betrieben werden.“

 

 

Auf dem rechten Auge blind

Gesprächsrunde über die Zwickauer Terrorzelle in der Hohen Neuendorfer Stadthalle

HOHEN NEUENDORF - Die Polizeiermittler haben ein Jahr lang einen Dönerstand betrieben – als Köder im Kölner Schutzgelderpressermilieu. Sie haben sogar die hellseherischen Fähigkeiten eines Mediums ausprobiert. Doch bei ihren Ermittlungen zu den neun Morden an Migranten haben sie weder den Angehörigen wirklich zugehört noch einen rechtsradikalen Hintergrund der Taten ernsthaft in Erwägung gezogen.

Diese Einschätzung gab Eva Högl, SPD-Bundestagsmitglied und seit einem halben Jahr Obfrau im Untersuchungsausschuss, welcher die Umstände der Mordserie der Zwickauer Terrorzelle NSU erhellen will. Am Donnerstagabend war sie zu Gast beim Bürgerdialog der SPD Hohen Neuendorf in der Stadthalle. Die Moderation übernahm Ortsvereinschefin Inka Gossmann-Reetz, die sich als Bundestagskandidatin ihrer Partei empfehlen möchte. „Nach dem NSU-Terror – Was tun?“, lautete der Titel der Veranstaltung.

Raubzüge, Sprengstoffanschläge und insgesamt zehn Morde. Mehr als 14 Jahre lang hatte die Nazi-Bande NSU eine Blutspur durch die Republik gelegt – unbehelligt von den Sicherheitsbehörden. „Warum dieses Versagen?“, hatte Gossmann-Reetz in ihrer Einladung gefragt. Und Parteifreund Lutz Renner legte nach: Warum wurde nicht nach rechts geschaut – bewusst oder unbewusst?

Die Behörden seien „auf dem rechten Auge blind gewesen, aber sie haben es nicht zugemacht“, antwortet Eva Högl. Das könne sie einschätzen laut dem, was sie bisher in den Akten und bei Zeugenvernehmungen gefunden habe. Zwar seien zwei Ermittler Mitglied beim Ku-Klux-Klan gewesen. Und es sei noch unklar, warum sich ein Verfassungsschützer an einem Tatort befand, warum Akten geschreddert wurden. Aber Verschwörungstheorien schloss Eva Högl aus. Eine mögliche Erklärung lieferte in der Runde die Leiterin des brandenburgischen Verfassungsschutzes, Winfriede Schreiber. Danach tauchte Rechtsradikalismus einfach nicht in den Checklisten und standardisierten Arbeitshypothesen auf. „Ich kann’s nicht erklären“, sagte seinerseits Staatssekretär Rudolf Zeeb mit Blick auf Högls bisherige Arbeitsergebnisse. Er war stellvertretend für den Innenminister Dietmar Woidke erschienen.

Wenn auch die Ermittlungspannen noch nicht vollständig aufgeklärt sind, Eva Högl rechnet mit einem Jahr weiterer Arbeit, so wurde doch die Frage im Titel des Bürgerdialogs beantwortet. Die zivilgesellschaftlichen Strukturen vor Ort müssten aktiviert werden, sagte Winfriede Schreiber. „Nur so lassen sich Handlungsspielräume von Rechtsextremen einengen.“ Jeder sei tagtäglich gefordert, die Demokratie zu stärken, resümierte Gossmann-Reetz. (Von Helge Treichel)

 

MAZ am 18.8.2012

 

Märkische Kommunalpolitiker erkunden Kurstadt

In gemeinsamen Seminaren lernten Sie sich kennen – nun folgten Kommunal- und
Landespolitiker aus verschiedenen Regionen Brandenburgs der Einladung des
Templiner Stadtverordneten Christian Hartphiel (SPD)

Templin. Zu Lande, zu Wasser und „in der Luft“ sollten die Besucher die ´Perle der
Uckermark` erkunden und so führte der Stadtverordnete Christian Hartphiel seine
Gäste während eines Rundgangs auch auf den 70 Meter hohen Turm der Maria-
Magdalenen-Kirche. Über den Dächern der Altstadt erzählte Hartphiel vom letzten
großen Stadtbrand 1735 und von der Zerstörung durch den Bombenabwurf im Jahr
1944. Denn beide Ereignisse prägten das spätere Stadtbild nachhaltig. Beeindruckt
vernahmen die Kommunalpolitiker, wie viele Investitionen seit der Wiedervereinigung
in die Sanierung der historischen Altstadt flossen. Einen guten Blick hatten die
„Turmbesteiger“ auch auf die Ruine des ehemaligen Salvador Allende-Hotels und die
auffällige Hyparschale. Hartphiel berichtete über den international angesehenen
Bauingenieur Ulrich Müther, der seinerzeit gemeinsam mit Horst Malleck für mehrere
Bauprojekte in Templin und für das Kulturzentrum „Bürgergarten“ verantwortlich
zeichnete. Auch über die aktuellen Beratungen zur Zukunft dieses Areals konnte der
Stadtverordnete Auskunft geben. Bei einer Bootstour über die Templiner Gewässer
erfuhren die Gäste, welche Bedeutung inzwischen der Tourismus für die Kur- und
Bäderstadt gewonnen hat. Den Fachbereichsleiter für Soziales beim Landkreis
Oberhavel, Matthias Kahl, interessierte insbesondere die Frage der
Fachkräftesicherung. Ulrike Häfner, Koordinatorin beim Paritätischen
Landesverbandes Brandenburg zeigte sich beeindruckt von der Vielfalt der
Einrichtungen im Bereich Wohlfahrts- und Gesundheitspflege und der
Sozialwirtschaft. Christian Hartphiel erläuterte, dass in diesem Sektor inzwischen die
meisten Arbeitsplätze der Stadt angesiedelt sind und diese Branchen auch weitere
Perspektiven für die junge Generation bieten. Bei einem Gespräch über die Chancen
und Risiken des demographischen Wandels, bemerkte Sandra Nauck,
Rechtsanwältin und Kommunalpolitikerin in Herzberg, deutliche Parallelen zwischen
den Landkreisen Elbe-Elster im äußersten Süden des Landes und der Uckermark im
Norden - beide liegen nicht im „Speckgürtel“ Berlins und kämpfen mit ähnlichen
Herausforderungen. Für John Christall, Rechtsanwalt aus Klein Machnow (Potsdam-
Mittelmark) war es nicht der erste Besuch der Kurstadt – seine Schwiegereltern
wohnen in Klosterwalde. Stolz zeigte er den Begleitern das Historische Rathaus, in
dem er vor wenigen Jahren seine Frau heiratete. Wie alle anderen Besucher war
auch Inka Gossmann-Reetz aus Hohen Neuendorf von der schönen Stadt und der
Natur sehr angetan. Die Pflegedienstleiterin hatte ihre beiden Töchter mitgebracht
und ihnen einen Tag in der NaturTherme spendiert. „Dies war nicht unser letzter
Besuch in Templin.“ betonte die 43jährige Oberhavelerin. Bevor sie eventuell im
kommenden Jahr im Wahlkreis Havelland-Oberhavel in den Bundestagswahlkampf
startet, möchte sie gern hier noch einmal in einem Kurzurlaub Energie tanken.

 

SPD Ortsvereinsmitglieder nominieren BT- Kandidatin

In der letzten Ortsvereinssitzung vor der Sommerpause am 21.06.2012, trafen sich die Glienicker SPD- Mitglieder zu einer Nominierungsveranstaltung der besonderen Art. Die ausschließlich den Glienicker Mitgliedern vorbehaltene Veranstaltung, lief im Stil eines Prominenteninterviews ab. Die beiden Kandidatinnen Angelika Krüger- Leißner und Inka Gossmann- Reetz trafen auf zwei gut vorbereitete Moderatoren. Nach kurzer Vorstellung der Kandidatinnen, wurden von den beiden Moderatoren jeweils sechs Fragen gestellt. Die beiden Bewerberinnen, hatten jeweils abwechselnd die Möglichkeit, in einer strengen Zeitvorgabe von 5 Minuten, zu den Themen zu antworten. Die Fragen bezogen sich auf bundes- wie auch kommunalpolitische Schwerpunkte. Auch die Beurteilung des jeweiligen Mitbewerbers wurde abgefragt. Nach etwa einer Stunde wurde eine freie Fragerunde für die anwesenden Mitglieder eingeleitet. Um 21:30 Uhr waren dann alle Antworten gegeben und die Kandidatinnen wurden herzlich verabschiedet. In der anschließenden Nominierung hat sich der Ortsverein eindeutig für Inka Gossmann- Reetz entschieden. Beide Kandidatinnen wurden anschließend über das Votum informiert. Eine gelungen und sehr informative Kandidatenrunde stellten die Mitglieder des OV einmütig fest.

 

Inka Gossmann- Reetz nominiert

Mit überwältigender Mehrheit nominierte der SPD Ortsverein Hohen Neuendorf auf seiner Sitzung am 11. Juni 2012 seine Vorsitzende Inka Gossmann- Reetz. Sie tritt damit als Gegenkandidatin für den Bundestagswahlkreis Havelland II/Oberhavel gegen die bisherige Amtsinhaberin auf der Nominierungskonferenz an, die am 25. August 2012 in Löwenberg stattfindet. "Wir erwarten in Löwenberg ein spannendes Rennen, bei dem sich die hoffentlich bessere Kandidatin durchsetzen wird", sagte dazu der stellvertretende Vorsitzende Lutz Renner.

 

Inka Gossmann-Reetz nominiert

Auf seiner letzten Sitzung vor den Sommerferien nominierte der SPD-Ortsverein Schwante/Oberkrämer die Hohen Neuendorferin Inka Gossmann-Reetz als Direktkandidatin der SPD für den Wahlkreis Oberhavel/Havelland II. Ende Mai standen die Bewerberinnen, Angelika Krüger-Leißner und Inka Gossmann-Reetz, in einer ca. zweistündigen Diskussion den Genossen des Ortsvereins Rede und Antwort. "Wir wünschen uns einen fairen Wettbewerb der Kandidatinnen und werde am Ende ohne Frage diejenige im Bundestagswahlkampf unterstützen, die am 25. August in der Wahlkreisdelegiertenkonferenz endgültig nominiert wird", so äußerte sich der OV-Vorsitzende Carsten Schneider

 

AKL und IGR zu Besuch in Oberkrämer

In ca. zweistündiger Diskussion hatten die beiden Kandidatinnen Angelika Krüger-Leißner und Inka Gossmann-Reetz Gelegenheit, sich und ihre Positionen bei den Mitgliedern des OV Schwante/Oberkrämer vorzustellen. In zwei Themenblöcken wurde zunächst über Arbeit/Wirtschaft/Soziales/Bildung und anschließend über Infrastruktur/ÖPNV gesprochen. Eine Empfehlung will der OV auf seiner nächsten Zusammenkunft am 19.06. abgeben

 

Märkische Allgemeine am 21.4.2012

Frühlingsempfang mit Paukenschlag Hohen Neuendorfer SPD-Politikerin Inka Gossmann-Reetz bewirbt sich um Direktmandat

 

Den Hut in den Ring geworfen!

Unter dem tosenden Beifall der Gäste des Frühjahrempfanges erklärte die Ortvereinsvorsitzende Inka Gossmann- Reetz, dass sie die Herausforderung annehmen werde, um das Bundestagsmandat für den Wahlkreis Oberhavel/Havelland II zu kämpfen. Der stellv. Vorsitzende Thomas Wackermann hatte zuvor seine Vorsitzende aufgefordert, sich für einen Generationswechsel bei der Vertretung des Kreises Oberhavel/Havelland II im Deutschen Bundestag zur Verfügung zu stellen. Auch Landrat Karl- Heinz Schröter und Uwe Klein vom OV Glienicke begrüßten die Kandidatur. Schröter betonte, dass mit ihr „Kompetenz“ herangewachsen ist, was sich auch durch die Berufung in den Qualitätszirkel der Brandenburgischen Landesregierung widerspiegeln würde. Inka Gossmann- Reetz (43) ist Vorsitzende des größten Oberhaveler Ortsvereins in der zweiten Wahlperiode und gleichzeitig seit 2008 Fraktionsvorsitzende in der Stadtverordnetenversammlung. Sie ist verheiratet und Mutter von drei Kindern, von denen zwei ebenfalls Mitglieder in der SPD sind. Die gelernte Krankenschwester ist Pflegedienstleiterin und Qualitätsbeauftragte für Pflege und Gesundheitsmanagement. Entschieden über die SPD- Kandidatur zum Deutschen Bundestag wird auf der Delegierten- Konferenz am 25. August 2012, zu der alle Ortsvereine des Wahlkreises Oberhavel/Havelland II ihre Delegierten entsenden.

 

Benefizspieltag für Arne William

Am 12. April fand in Glienicke das Kreisligapunktspiel zwischen dem SV Glienicke I und SV Grün-Weiß  Bergfelde I statt. Als Hohen Neuendorferin war es für mich nicht nur eine große Freude, dass Bergfelde das Spiel mit 3:4 gewonnen hat. Darüber hinaus stiftete der SV Glienicke die Eintrittsgelder des gesamten Spieltags – d.h. auch aus dem Lokalderby zwischen SV Glienicke und BSC Fortuna Glienicke – sowie den Erlös aus dem Bratwurstverkauf an Arne William.

Der mittlerweile dreijährige Junge aus Hohen Neuendorf liegt nach einem tragischen Unfall im Sommer 2013 im Wachkoma. Um Arne nach Hause holensowie ihm eine Delfintherapie in den USA ermöglichen zu können, bitten die Eltern um Spenden

.

Der Benefizspieltag am Samstag brachte knapp 850 Euro ein. Der Glienicker Gewerbeverein rundete die Summe großzügig auf 1.500 Euro auf. Vielen Dank an den SV Glienicke für diese tolle und solidarische Aktion!

Wenn auch Sie spenden möchten, finden Sie weitere Informationen auf der Internetseite www.arne-william.de.

 
 

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Halbzeitbilanz 2022

Pressekonferenz: Inka Gossmann-Reetz spricht zur Halbzeitbilanz 2022 der SPD Fraktion über innere Sicherheit

Trotz der enormen Herausforderungen in den Pandemiejahren 2020 und 2021 ist es uns als SPD-Fraktion gelungen, zahlreiche Vorhaben des Koalitionsvertrages umzusetzen und wichtige Weichen zu stellen. Einen Überblick finden Sie hier als PDF-Download.

 

SPD-Landtagsfraktion

Die Bilanz der SPD-Landtagsfraktion Brandenburg der letzten 5 Jahre im Überblick als PDF. Die Themen im Überblick finden Sie hier.

 

Unser Kita Paket

Unser Ziel ist es, dass Eltern keine Gebühren für die Betreuung ihrer Kindergartenkinder bezahlen müssen. Der Einstieg ist schon gemacht: Seit August 2018 ist das Kitajahr vor der Einschulung beitragsfrei. Außerdem finanziert das Land viele neue Erzieherinnen und Erzieher, damit unsere Kleinsten noch besser betreut werden! Hier finden Sie alle Informationen rund um die Kitapolitik der SPD-Landtagsfraktion.