Inka vor dem Polizeirevier Hennigsdorf
Nordbahngemeinden. Nichts schafft eine bessere Wissensgrundlage als sich persönlich vor Ort über Gegebenheiten und Entwicklungen zu informieren. Das war mein Antrieb im Rahmen meiner Sommertour den Austausch mit der örtlichen Polizei zu forcieren. Nach einem Gespräch mit Revierpolizistinnen und Revierpolizisten begleitete ich jetzt eine Nachtschicht des Wach- und Wechseldienstes in meinem Wahlkreis.
Ich habe in dieser Nacht viel lernen dürfen und bin schwer beeindruckt von den Beamten, die ich getroffen habe und begleiten durfte. Dank ihrer sachlichen, professionellen und immer freundlichen Art haben sie auch in schwierigen Situationen nie den Überblick verloren und stets angemessen reagieren können.
Neben den zahlreichen unterschiedlichen Vorfällen, zu denen die Beamten während eines Dienstes gerufen werden, stellt auch die unerlässliche Dokumentation eine Herausforderung dar und beansprucht insbesondere Zeit. Konzentration, Ausdauer und Gewissenhaftigkeit sind für die Polizeiarbeit sehr, sehr wichtig - in diesen zwölfstündigen Nachtschichten ganz besonders.
Für mich steht fest: Der alt-bekannte Spruch „Der Polizist dein Freund und Helfer“ darf zumindest in meinem Wahlkreis als echtes Versprechen verstanden werden. Eines ist sicher: Ich werde mich auch weiterhin innerhalb meiner Landtagsfraktion und im Innenausschuss für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und die Ausstattung unserer Polizei einsetzen.
Ich bin beruhigt, dass solche Helfer kommen, wenn man wirklich in Not ist. Danke für die vielen Eindrücke und für diesen großartigen Einsatz für unsere Gesellschaft.